Damit verschlüsselteCäsar schon seine
Texte damit seine Gegner
sie nicht entschlüsseln
konnten. Aber heute
weiß man, dass der
Cäsar-Code zu einer
der unsicherstern
Verschlüsselungsverfahen
gehort.
Aber doch war das
der Anfang der
Verschlüsselung.
Und hier noch eine Cäsar-Scheibe zum Ausdrucken:
Drucke dies aus und schneide beide Scheiben
aus. Steche nun eine Nadel durch die beiden mittleren Punkte
und stecke sie unten in ein Radiergummi oder Korken.
Ungefähr so:
Um nun einen Klartext zu verschlüsseln drehe das innere rotmarkierte A auf einen anderen
Buchstaben auf der äußeren Scheibe. Zum Beispiel ,,X'' , wie auf der oberen Abbildung.
Willst du nun zB. ,,Hallo'' verschlüsseln suche auf der inneren Scheibe das ,,H'' und schreibe dir
den gegenüberliegenden Buchstaben auf der äußeren Scheibe auf: ,,E'' .
Und nun das ,,A'' : ,,X'' und so weiter... Dann musste am Schluss statt ,,HALLO'' , ,,EXIIL''
raus kommen. Auf diese Weise kannst du ganze Briefe verschlüsseln.
Der Empfänger sollte aber die Kombination A-X kennen, sonst muss er alle 26 Kombinationen
durchprobieren. Du kannst aber natürlich auch andere Kombinationen benutzen als A-X.
Hallo,
AntwortenLöschenich habe da mal ne Frage, ich mache an der Uni Bielefeld ein Medienkompentenzzertifikat und muss dafür ein Arbeistblatt erstellen. Ich würde gerne deine Scheibe zum Basteln nehmen und diese vllt. noch etwas umändern. Erlaubst du mir das? Ich muss mich nämlich absichern.
Gruß Nadine